Die öffentliche und wissenschaftliche Überzeugungskraft der erziehungswissenschaftlichen Biographieforschung steht und fällt mit der Güte ihrer empirischen Untersuchungen. Dabei misst sie sich an wissenschaftlichen Gütekriterien und muss hierfür ihre eigenen Standards sowie Maßstäbe für die Bewertung qualitativer Forschungsergebnisse etablieren. Das Buch zeigt, welche Wege qualitative Forschung einschlägt bzw. einschlagen kann und sollte, um a) zu Aussagen zu gelangen, die über den Einzelfall hinausweisen, also Repräsentanz beanspruchen, b) diese Aussagen so zu ordnen, dass sie auf Typisches verweisen, mithin zu einer Typenbildung beitragen und c) mit Hilfe dieser Aussagen zu einer empirisch fundierten Theoriebildung zu gelangen.
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