Es handelt sich beim Web 2.0 bzw. bei Social Software nicht hauptsächlich um eine techni- sche Weiterentwicklung des Webs, sondern mehr um einen Kulturwandel mit dem Fokus auf einer Einbeziehung bisher passiver Benutzer als Produzenten von Inhalten und Metainforma- tion Trotzdem gibt es einige technische Aspekte, die wesentlich zum Erfolg von Social Software beigetragen. In diesem Abschnitt werden mit Ajax, RSS/Atom und Mikroformaten zuerst einige Basis- technologien vorgestellt, die einen entscheidenden Beitrag zur einfachen Benutzbarkeit und zur Datenzentriertheit liefern. Dann werden mit Web Services die Grundlagen für die Mög- lichkeit, neue Anwendungen durch die Kombination existierender Dienste zu bauen, disku- tiert. Der letzte Abschnitt zeigt die Möglichkeiten über den Einsatz von Portalen und Mash- ups einfach neue Anwendungen zusammenzustellen oder zu konfigurieren.
«Es handelt sich beim Web 2.0 bzw. bei Social Software nicht hauptsächlich um eine techni- sche Weiterentwicklung des Webs, sondern mehr um einen Kulturwandel mit dem Fokus auf einer Einbeziehung bisher passiver Benutzer als Produzenten von Inhalten und Metainforma- tion Trotzdem gibt es einige technische Aspekte, die wesentlich zum Erfolg von Social Software beigetragen. In diesem Abschnitt werden mit Ajax, RSS/Atom und Mikroformaten zuerst einige Basis- technologien vorgestellt, die einen entsc...
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