Die Fähigkeit von Unternehmen, die Nachfrage nach Produkten und Dienstleistungen effizient zu befriedigen, hängt maßgeblich von ihrer Fähigkeit ab, trotz Unsicherheit und unvollständiger Information günstige Planungs- und Dispositionsentscheidungen zu fällen, beispielsweise hinsichtlich von Mengen, Preisen, Faktorkombinationen oder in Bezug auf die Dauer vertraglicher Vereinbarungen (z.B. bei Dienst- oder Mietverträgen). Die Qualität dieser Entscheidungen wird dabei zu einem großen Teil dadurch begrenzt, in welchem Ausmaß und in welcher Güte das Unternehmen Informationen von externen Quellen kostengünstig und schnell erfassen, speichern und verarbeiten kann. Dies erfordert in der Regel, dass die Verarbeitung dieser Informationen durch Computer automatisch erfolgt. In diesem Beitrag wird erläutert, warum Unternehmen in Wertschöpfungsketten Informationen von Lieferanten, Kunden und anderen Quellen automatisch erfassen und verarbeiten müssen, um treffsichere Planungs- und Dispositionsentscheidungen treffen zu können, und welche Maßnahmen erforderlich sind, um solche Informationen mit Partnern in Wertschöpfungsketten in verarbeitungsfreundlicher Form zu teilen. Beides entscheidet letztlich über die Wirtschaftlichkeit einer Unternehmung.
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